John D. Kraus: Unterschied zwischen den Versionen

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'''John Daniel Kraus''' (* [[28. Juni]] [[1910]] in [[Ann Arbor]]; † [[18. Juli]] [[2004]] in [[Delaware (Ohio)]]) war ein US-amerikanischer [[Physiker]].
'''John Daniel Kraus''' (* [[28. Juni]] [[1910]] in [[Ann Arbor]]; † [[18. Juli]] [[2004]] in [[Delaware (Ohio)]]) war ein US-amerikanischer [[Physiker]].


Kraus studierte Physik an der [[University of Michigan]]. Er erfand die [[Winkelreflektorantenne]], die er zum Patent anmeldete<ref>[http://www.google.com/patents/US2270314 US-Patent 2.270.314]</ref> und erfand danach die [[Wendelantenne|Helixantenne]]. Ab 1946 unterrichtete er an der [[Ohio State University]]. 1954 wurde er [[IEEE Fellow]] und 1972 Mitglied der [[National Academy of Engineering]]. Im Jahr 1985 war er Preisträger der [[IEEE Edison Medal]].
Kraus studierte Physik an der [[University of Michigan]]. Er erfand die [[Winkelreflektorantenne]], die er zum Patent anmeldete,<ref>[http://www.google.com/patents/US2270314 US-Patent 2.270.314]</ref> ebenso die [[Wendelantenne|Helixantenne]]. Ab 1946 unterrichtete er an der [[Ohio State University]]. 1954 wurde er [[IEEE Fellow]] und 1972 Mitglied der [[National Academy of Engineering]]. Im Jahr 1985 war er Preisträger der [[IEEE Edison Medal]].


Er war seit 1941 mit Alice Nelson Kraus verheiratet. Das Paar hatte zwei Söhne. Sein Vater war der [[Mineralogie|Mineraloge]] und [[Kristallographie|Kristallograph]] [[Edward H. Kraus]].
Er war seit 1941 mit Alice Nelson Kraus verheiratet. Das Paar hatte zwei Söhne. Sein Vater war der [[Mineralogie|Mineraloge]] und [[Kristallographie|Kristallograph]] [[Edward H. Kraus]].

Aktuelle Version vom 20. Dezember 2019, 18:53 Uhr

Fachbücher von John D. Kraus

John Daniel Kraus (* 28. Juni 1910 in Ann Arbor; † 18. Juli 2004 in Delaware (Ohio)) war ein US-amerikanischer Physiker.

Kraus studierte Physik an der University of Michigan. Er erfand die Winkelreflektorantenne, die er zum Patent anmeldete,[1] ebenso die Helixantenne. Ab 1946 unterrichtete er an der Ohio State University. 1954 wurde er IEEE Fellow und 1972 Mitglied der National Academy of Engineering. Im Jahr 1985 war er Preisträger der IEEE Edison Medal.

Er war seit 1941 mit Alice Nelson Kraus verheiratet. Das Paar hatte zwei Söhne. Sein Vater war der Mineraloge und Kristallograph Edward H. Kraus.

Werke

  • Antennas, 1. Auflage, McGraw-Hill, 1950
  • Antennas for all Applications, gemeinsam mit Ronald J. Marhefka, 3. Auflage, McGraw-Hill, 2002, ISBN 007123201X
  • Electromagnetics, 5. Auflage, McGraw-Hill, 2005, ISBN 978-0-07116429-0
  • Radio Astronomy, 2. Auflage, Cygnus-Quasar Books, 1986, ISBN 1-88248400-2

Weblinks

Einzelnachweise

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